BEDINGTE Freigabe der macOS Version Sequoia für tomedo®
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Bei eMAILs kann man angehängte pdf. Dokumente  mit Tomedo automatisch verschlüsseln.

Ich habe gehäuft Anfragen der Krankenkassen, die im Zusammenhang mit Behandlungsfehlern gleich die gesamte Kartei anfordern.

Anstatt die auszudrucken kann man einen Ordner exportieren. Die würde ich gern als verschlüsselte Anlage per Mail versenden.

Leider sind die Krankenkassen nicht so fortschrittlich und flexibel, ein verschlüsselbares Speichermedium mizugeben.

Gibt es eine praktikable Möglichkeit Ordner oder Dateien als verschlüsseltes Dokument an die Mail anzuhängen?
Gefragt in Frage von (36.5k Punkte)
0 Punkte

4 Antworten

Moin Herr Kalproth!

Ich mache "große" Aktionen mit Keka. Das geht leider nur mit etwas "Handarbeit". Aber damit können Sie einen Ordner oder mehrere Dateien als gepackte Datei verschlüsselt versenden.

Ich finde es immer nur problematisch wie man den Schlüssel zum Entpacken übermittelt .... Wie machen Sie das?

 

Beantwortet von (37.2k Punkte)
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Da würde ich bei den KK die Ver.Nr.: nehmen. Das ginge mit Tomedo auch automatisch.

Per KIMM geht leider nicht weil weder KK als auch MdK keine KIM Adressen haben.
Sehr geehrter Herr Klaproth,

dafür ist KIM eigentlich da. Die Krankenkassen sollten eine KIM adresse haben (wie zb für die eAU). Einfach KIM-email schreiben beliebige Anhänge reinziehen und verschicken. Die Verschlüsselung ist automatisch dabei.
Beantwortet von (90.6k Punkte)
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Tja, meine Antwort ist die Lösung von "gestern" gewesen....blush

Ja, und ich habe im Konjunktiv geredet ... ka ob die KK das dann auch bekommt. Theroretisch! sollte es gehn.

Hallo Herr Klaproth,

grundsätzlich besteht die Möglichkeit Ordner zu Passwort-verschlüsselten zip's zu komprimieren und das Ergebnis per Email zu verschicken. Wir hatten ursprünglich geplant diese Funktion zusammen mit der PDF-Verschlüsselung auszuliefern, uns aber am Ende bewusst dagegen entschieden. Grund ist, dass E-Mails mit verschlüsselten Archiven häufig im Spam-Ordner landen oder der Anhang komplett entfernt wird, da die Provider darin nicht nach Viren/Malware suchen können.

Beantwortet von (9.5k Punkte)
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Prima das werde ich ausprobieren.
Hallo Herr Klaproth,

wir nutzen für verschlüsselte E-Mails das PDF-Encyptionmodul unserer Firewall (gibt es auch in anderen Varianten). Hierbei werden beim Versand ALLE ausgewählten Anhänge (PDF, EML, DOCX, JPG, ganze Ordner...) in einer PDF-Datei zusammengefasst (diese enthält die ursprünglichen Anhänge dann auch als Anhang) und mit dem Schlüssel aus der Patientenakte verschlüsselt. Alternativ könnte ich ein Benutzerportal bereitstellen, bei dem die Empfänger sich selbst vor der Zustellung der eigentlichen E-Mail ein Kennwort selbst generieren können. Selbst versehentlich ausgewählte Karteieinträge werden unabhängig vom Dateiformat zuverlässig verschlüsselt.

Zudem habe so im Postausgang unverschlüsselte(!) Daten, die ich jederzeit einsehen kann ohne mir Gedanken über den verwendeten Schlüssel zu machen.

Beste Grüße aus Augsburg
Christian Schacht
Beantwortet von (2.2k Punkte)
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