BEDINGTE Freigabe der macOS Version Sequoia für tomedo®
Alle Hinweise und Informationen finden Sie unter folgendem Link.
Ich frage mich, ob mein Macbook, das ab und zu am Wochenende oder im Urlaub kurz genutzt wird die Miete von Tomedo wert ist. Ich denke, wir benutzen es keine Stunde im Monat. Das Selbe gilt für unseren OP-Rechner der nur an zwei von fünf Tagen genutzt wird und dann nur zur Darstellung von Befunden. Eingaben können auch ausserhalb des OP erfolgen. Die Abrechung des Supports wird auch nicht pauschal sondern minutengenau abgerechnet und so stellt sich mir die Frage umgekeht ob selten genutzte Rechner nicht auch eine geringere Miete haben sollten und dies nicht auch umgekehrt fair wäre. Ich denke da an die hälfte der Kosten. Ich glaube auch, dass dadurch mehr Rechner auch mal im selten genutzten Raum installiert würden und sich für Zollsoft keine finanziellen Einbußen ergeben würden. Umgekehrt denke ich darüber nach das Macbook und den Rechner im OP abzumelden was Zollsoft ganz sicher weniger einbringt.

Ich wurde schon von anderen Nutzern angesprochen, was denn der Urlaubsrechner an Miete kostet der kaum genutzt wird. Ich meinte: " der volle Mietpreis, beschwer dich bei Zollsoft".
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Die früher bei informed verwendete Lösung, für eine maximale Anzahl von Arbeitplätzen zu bezahlen, war eine sehr faire Lösung die sicher einfach umzusetzen wäre, tomedo müsste einfach in sen Server eine  praxisbezogene Platzbegrenzung einbauen. So könnten selten notwendige Plätze evtl. damit eingesetzt werden, wenn man dafür andere abschaltet, Nutzer die viele Plätze gleichzeitig nutzen, würden dann weiterhin entsprechend mehr für die Nutzung bezahlen.

So könnten auch ausgemusterte Plätze in Nebenzimmern noch erhalten bleiben und (dann selten) genutzt werden.

Die aktuelle Lösung behindert sicher die praxisinterne Ausbreitung des Programms auf noch mehr Plätze.
Interessantes Thema. Die Überschrift ist irgendwie nicht gut...

Ich zahle gerne die Miete an Zollsoft, da ich mich jeden Tag darüber freue, einen Mac und keinen Windows-Rechner vor mir zu haben, und da ich den Service, den Zollsoft bietet, unglaublich gut finde. Danke dafür.

Wir sind nie mehr als 1 Arzt und 2-3 Arzthelferinnen gleichzeitig in der Praxis und ich habe mittlerweile auf 6 Clients aufgerüstet, einer davon ist ein MacBook als Steharbeitsplatz für mich in einer Niesche der Praxis, an dem ich fast alles dokumentiere... und den ich (fast) überall hin mitnehme - auch in den Urlaub, wenn es sein muss.

Als ich mich für eine Praxissoftware entscheiden musste, gab es eine alternative Software, die nach Anzahl der Ärzte abgerechnet hätte egal wie viele Clients. Das wäre viele, viele Euro günstiger gewesen - ich hätte aber nicht so ein gutes Programm. Das glaube ich zu wissen, da ich mit dem Programm schon mal 6 Monate gearbeitet hatte, auch gern gearbeitet hatte, es jedoch Null Fortschritt macht.

Ich verbringe 10h und mehr jeden Tag mit der Patienten-Software. Es ist immens wichtig, dass ich ein gutes Gefühl bei der Arbeit mit "meiner" Software habe und mich vom Hersteller gut unterstützt fühle. Und die Abrechnung des Supports, gegen die ich anfangs angesehen hatte als ein Fass ohne Boden, ist mehr als fair.
Die Überschrift ist genau so wie  das Gefühl das ich habe, wenn ich diesen Rechner benutze, auch wenn die Überschrift reisserisch ist. Authentisches Feedback. Ich gehe davon aus, dass Sie auch 5-6 in der Praxis sind, nicht gleichzeitig, und somit der Anzahl ihrer Mieten entspricht. Ich gehe auch davon aus, dass die maximale Anzahl der Rechner die sie benutzen und zahlen wollen erreicht ist.

Jetzt könnte man noch Ipads in die Praxis bringen, lassen wir mal ausser Acht ob Sie sie brauchen oder nicht, ich auch nicht wirklich. Die Ipads können noch nicht viel nützliches. Das würde Ihnen nochmals 4-5 Mieten bescheren. Könnten Sie sich das leisten? Ich nicht.  Das Lizenzmodell bremst aus.

4 Antworten

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Schade ist, dass durch die Abrechnungsstruktur die Modernisierung der Tomedo-Praxen ausgebremst wird. Die Kosten für zusätzliche Rechner und Ipads sind so hoch, dass in den meisten Praxen darauf verzichtet wird. Nicht wegen dem einmaligen Hardwarepreis, das würden glaube ich alle mitmachen. Wir, eine Praxis mit einem Computer-Geek als Chef, hätten schon längst versucht den Schreibkram wie Anamnese, Einwilligung, auf Ipad-Pros zu verlagern. Wir können es uns leider nur nicht leisten. Nach einem Mitarbeiterschlüssel zu gehen hätte große Vorteile für die Praxen wahrscheinlich ohne Einkommensverlust für Zollsoft. Den Schlüssel kann man gerne von den Steuerberatern unterschrieben einholen lassen.

Vielleicht kann Zollsoft ja mal eine Umfrage starten, wie viele Ärzte und Angestellte in einer Praxis arbeiten und vergleichen, wie viele Clients registriert sind. Ich würde mich nicht wundern wenn die Rechnung sogar für Zollsoft ausgeht.
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Das Lizenzmodel das nur die Eigebuchten Rechner gezält werden und das Programm selbst dafür sorgt das nur die maximale Anzahl gleichzeitig arbeiten kann die dann auch in Rechnung gestellt wird. Wenn ich 10 Rechner hab aber nur 4 Mitarbeiter kann ich das Programm nicht gleichzeitig an 10 Arbeitsplätzen nutzen und würde dann auch nur 4 Lizenzen bezahlen wollen.
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Ich denke das ist zu viel verlangt Herr Harsanyi, das Modell war ja bei Vertragsabschluss bekannt. Tomedo ist auf lange Sicht sicher doppelt so teuer wie eine vergleichbare Arztsoftware vielleicht nicht Mac basiert, das wusste man vorher. Sie haben ja auch die Möglichkeit 4 Laptops zu benutzen auch wenn das rumgetrage nicht toll ist. Mir geht es wirklich nur um die selten genutzten Geräte die ich sonst abbauen werde.
Ein wichtiges Thema, ich finde Tomedo ist sein Geld wert !

Deshalb sollten wir auch nicht mit Tomedo um Geld feilschen oder niedrige Monatsraten aushandeln.

Das führt nur zu schlechterer Qualität.

Bei anderen Softwarefirmen wie z-B. Turbomed und Co hat man zu Anfang vielleicht niedrigere Gebühren, aber schlechtere Qualität und die nehmen für jedes Zusatztool auch Zusatzgeld.

Ein kleiner Trost....die Hälfte trägt das Finanzamt ;-))

 

Gruß Ralf Kampmann
Ralf ich gebe dir zum Teil Recht, Tomedo ist teuer aber sein Geld wert. Ich hatte leider ein unagenehmes Abrechnungsproblem, Zollsoft weiss bescheid, das uns wahrscheinlich viel Geld kosten wird. Da sah ich es einige Tage anders da unser billigeres Vorprogramm hier klüger war und besser auf uns aufgepasst hat.

Ich zahle ungern volle Miete für Ungenutztes oder sagen wir kaum oder selten genutztes. Wie schon erwähnt wird beim Support minutengenau abgerechnet beim kaum genutzten Praxisrechner aber pauschal der volle Betrag. Wenn Zollsoft mich zur Deinstallation an zwei Rechnern zwingt hat keiner was davon. Mir fehlen die par Stunden pro Monat im Urlaub und  Zollsoft hat pro Jahr 571,20 Euro Umsatz weniger.

Ich bin überzeugt, dass viele Kollegen sich diese selten genutzten Rechner sparen und dann lieber über Remote Desktop auf den Praxisrechner zugreifen als ein weiteres Tomedo zu mieten oder so einen Rechner gar nicht nutzen. Da spricht niemand gern drüber ist ja niemand geizig hier. Ich denke das ist keine gute Rechnung. Weniger Komfort für den Anwender und weniger Geld für Zollsoft. Der selten genutzte Mac ist wie das Iphone bevor es umsonst war, man hat es lieber weg gelassen.
Herr Dobmeier, zu ihrem interessanten Kommentar der oben untergeht:

Eine maximale Anzahl von gleichzeitig genutzen Klienten würde das Problem lösen, da haben sie Recht. Wir sind 6 in der Praxis, Ärzte eingeschlossen und mieten derzeit 8 Klienten. Zwei will ich abbauen da ich die Abrechnung dieser Rechner für unfair halte, da sie sehr selten oder für banale Dinge benutzt werden. Es würde also für Zollsoft auf das selbe herauskommen und ich könnte Tomedo auf mehr Rechnern installieren. Wir würden sogar zwei statt einem mobilen, selten genutzten Rechner benutzen. Die Flexibilität von Tomedo in der Praxis wäre verbessert. Sind mehr Angestellte am Empfang tätig begrenzt nicht mehr die spährliche Anzahl der Tomedorechner die Kapazität an diesem Ort. Es kann ja derzeit keiner einfach so rumstehen, kostet ja Geld.

Ausserdem würde es die Reduktion von Rechnern aushebeln. Ich kann sehr wohl über Remote Desktop oder Macbooks noch mehr Tomedo Clients einsparen und dadurch auf 6 = Anzahl der Beschäftigten gehen. Wenn der Server auch genutzt wird, er muss ja nicht im Serverraum bei den Switches und Routern stehen, sogar 4 oder 5. Gleichzeitig sind ja äusserst selten 6 Mann am PC.
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auch für mich eine interessante Lösung
Damit wüden die Ipad Pros auch interessant werden, sehr modern mit Tomedo am Patienten sitzen und mit dem Stift mitschreiben, zeichnen, zeigen, besprechen, unterschreiben, ausfüllen. Derzeit nicht nur wegen dem Stand der Ipadsoftware sondern auch wegen der Kosten unmöglich.
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Klar, dass man keinen Chipkartenleser an ein iPad anschließen kann und auch die Funktion "neue Patienten aufnehmen" (mit Krankenversicherung und so) fehlt mehr oder weniger. Und auch der Apple Pencil wird nicht wirklich unterstützt. Und auch ein iPad mit der erforderlichen Tastatur ist teuer. Und die Tastatur ist nicht wirklich hygienisch. Aber sonst??? Welchem geschenkten Gaul schaut man sonst aufs Maul???

 

Viele Grüße aus dem Harz in der Hoffnung, dass dieser Thread bald keine neuen "Flamer" anzieht.
Flamer, Trolls, nach ihrem Beitrag ist jetzt alles da. Es hat niemand gesagt, dass das Ipad ein Ersatz für einen Client ist.
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