Lieber Kollege van Wasen,
für einen Heimarbeitsplatz brauchen Sie die nicht. Accounts bei DynDNS oder ähnlichen Diensten reichen aus. Sie bekommen dort eine Internet-Domain (z.B. "hülsensack.dyndns.com"), und immer, wenn sich nach der nächtlichen Zwangstrennung etc. Ihre IP ändert, registriert der Dienst das und richtet den Domain-Namen auf Ihre neue IP aus.
Machen wir schon seit Jahren, auch schon vor tomedo-Zeiten, über zwei Fritzboxen (zu Hause und in der Praxis). Klappt prima, Konfiguration ist nicht allzu schwierig.
Mit einem mobilen VPN, also z.B. via Surfstick vom Hausbesuchslaptop aus, kenne ich mich noch nicht aus. Denke aber, auch da müßte es so klappen. Das heißt, bis uns nächsten Juni die KBV den bescheuerten KV-Safenet-Zwang beschert. Dann muß man vermutlich drauf achten, die Safenet-Boxen zur Übermittlung der Abrechnung an- und dann schnell wieder abzustöpseln.
Viele Grüße,
Mike Prater