BEDINGTE Freigabe der macOS Version Sequoia für tomedo®
Alle Hinweise und Informationen finden Sie unter folgendem Link.

Hallo zusammen,

mich nervt die Software (und auch die Hardware...) im Bereitschaftsdienst so sehr, dass ich eigentlich gerne nicht nur die Privatpatienten via tomedo bearbeiten würde, sondern gleich alles. Es geht NICHTS via KIM, dass wir keine Durchschlagszettel befüllen müssen, ist auch schon alles. Ein Rezept auszustellen, dauert im einfachsten Fall 6 irre Klicks und Menüs.

Mein MacBook habe ich eh immer dabei, jetzt bräuchte ich meines Erachtens noch folgendes:

  • Kartenlesegerät, das mit dem MacBook kompatibel ist
  • portablen kleinen Drucker für A5 und Rezepte
Der Heilberufeausweis sollte in der Praxis gesteckt und aktiviert ja via VPN funktionieren, wenigstens WLAN gibt es ja in der Bereitschaftspraxis.
 
Hat jemand Ideen zu den Geräten oder sogar schon eine fertig gebastelte Lösung?
 
Herzliche Grüße!
Gefragt in Anderes von (2.8k Punkte)
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3 Antworten

Wofür benötigen Sie den Drucker? Reines Interesse meinerseits. Sind nämlich ziemlich teuer. Beispiel wäre so einer: https://amzn.eu/d/aYHCW71 wäre sogar gebraucht für 139 € zu haben.

Als Kartenlesegerät (solange es nicht TI – fähig sein muss) würde ich dieses empfehlen: https://www.bueromarkt-ag.de/chipkartenleser_cherry_smartterminal_st-2100,p-st2000ug.html das nutzen wir am Kiosk.

Signatur für Rezepte und so weiter geht ohne Probleme via VPN.

Beantwortet von (25.3k Punkte)
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Für Privatpatient*innen, Verband- und Hilfsmittel, sowie das ein oder andere grüne Rezept. Außerdem akzeptieren hier viele noch nicht, dass es keinen AU-Ausdruck mehr gibt oder sind Grenzgänger und brauchen den Ausdruck für den österreichischen Arbeitgeber.

Danke schon mal für die ganzen Vorschläge!

Die TI-Kommunikation läuft ja eh über den eHBA dann, da brauche ich ja keine TI-Anbindung für das Kartenlesegerät - oder habe ich da grad einen Denkfehler?

Schönen Abend!
In sehe das genauso mit der TI. Ich würde aber Rezepte einfach per Hand ausstellen oder einfach das Präparat notieren lassen durch den Patienten. Hilfsmittel im Notdienst - ist das so dringend? Und wer einen AU-Ausdruck will kann ihn am Montag in der Praxis holen. Extra Drucker zahlt mir keiner geschweige denn die Kosten für den Toner.
Da ist mein innerer Monk leider zu groß, ich mache das lieber mit einem Drucker und dann ist alles fix erledigt und fertig, kann aber Ihre Argumentation gut nachvollziehen! Und leider ja - Hilfsmittel sind nötig, unsere Ambulanz im angeschlossenen Krankenhaus gibt aus mir unbekannten Gründen keine Hilfsmittel aus und schickt die Leute alle zu uns für Krücken, Orthesen etc. - und grad am Wochenende brauchen die Leute das dann schon bei entsprechenden orthopädischen Verletzungen.
Guten Tag,

die Frage habe ich mir auch schon häufiger gestellt. Mein Hürde mit dem HBA war noch die Begrenzung der Komfortsignatur. Unser Dienst läuft über die Nacht hinweg bzw über ein komplettes Wochenende. Ich verspüre da wenig Lust zwischendrin auch noch in die Praxis zu fahren.

Ansonsten würde ich in der Bereitschaftspraxis fragen ob man sich per WLAN einloggen darf und damit dann ja auch den Drucker nutzen könnte. Es kann der KV ja egal sein, ob ich es von meinem eingenem PC oder über deren PC drucke.

Liebe grüße
Beantwortet von (170 Punkte)
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Puh, ein ganzes Wochenende ist auch ordentlich happig... vielleicht gibt es da eine Möglichkeit mit einem Kartenlesegerät mit 2 Slots und TI-Fähigkeit?

Die Drucker in unserer Bereitschaftspraxis sind tatsächlich nicht WLAN-fähig, das kann man leider vergessen.

Herzliche Grüße!
Für die 1-3 Dienste pro Monat nutze ich eine Offline Lösung ohne KIM.

Ich nehme den Server (Mac mini), Maus, Keyboard, HDMI und Druckerkabel mit in die Dienstpraxis. Bildschirm und Drucker (inkl. Rezept,Blankodruck) sind vor Ort vorhanden. Einfach angeschlossen und einmal konfiguriert.

Mobiles Chipkartenlesegerät Orga 930 care zum einlesen der Karten. (225€)

Ohne KIM, gibt es halt nur alte Muster 16 Rezepte. AU brauch ich als Kinderarzt kaum, würden dann aber auch per KIM übermittelt werden, wenn der Server wieder in der Praxis ist.

Wenn das mit VPN und Client Macbook gut und schnell funktioniert ist das doch ne gute Lösung. Dann würde ich nur den Drucker per Kabel anschließen und ein mobiles Kartenlesegerät mitnehmen.

Und zu den Kosten, die habe ich bereits nach einem Dienst wieder drin!
Beantwortet von (1.2k Punkte)
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