Ich habe einen Mandanten, der sechs Wochen lang nicht gemerkt hat, dass sein Backup nicht funktioniert. Dann hat er sich einen Verschlüsselungs-Trojaner gefangen. Die Folge: 2 Wochen Betriebsunterbrechung für 3 Ärzte, eine vergebliche Lösegeldzahlung über 42.000 Euro, ein Riesen-Loch in der Abrechnung, keine verfügbare Hardware, Stundenlohnsätze der IT-Techniker von über 400,00€ / Nachtarbeit, in Summe mehr als 200.000 €
Ich kann nur dazu raten, alle 2-3 Tage einen Blick auf das interne und externe Backup zu werfen.
Herzliche Grüße als Lippstadt vomn Arztgatten, RA Jörg Frotscher