OTK Störung - IONOS als Mailserver®
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KEINE Freigabe der macOS Version Sequoia für tomedo®
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Ich hatte einen Client, der teilweise mehrfach und harnäckig hintereinnader die Verbundung zu Magic Mouse und -Keyboard verloren hat, ohne dass sich eine der landläufig benannten Ursachen hätte finden geschweige denn beseitigen lassen. Daher habe ich diesen iMac auf MacOS Mojave geupgradet und siehe da: bislang kein Verbindungsabbruch. Darüber hinaus funktionieren alle von mir genutzen Komponenten einwandfrei: Tomedo (ohne Dunkelmodus), Remote Desktop bzw. DesktopJump, Office (dessen Starkt kommt mir etwas langsam vor), Kyocera-Drucker, Scansnap, Protonmail Bridge, Tresorit und Wire.

Nachdem ich nach langem Überlegen und Problemen beim Einlesen von CDs einiger Radiologien mit Horos tiefer in die Tasche gegriffen habe und OsirixMD für diesen Arbeitsplatz und den Server gekauft habe, wurde mir nach dem Upgrade auf Mojave erst klar: wenn man aus Kostengründen auf regelmäßige Upgrades von Osirix verzichtet, muss man auch auf Upgrades von MacOS verzichten, da diese ein Osirixupgrade zwingend erforderlich machen, will man nicht auf jedem Bild einen roten Balken und Popups mit entsprechender Warnung haben.

Zu Mojave: was absolut geniale Neuerungen sind die neue Gestaltung von Screenshots (was mir sehr gelegenkommt, da ich mir die zahlreichen 3er-Tastenkombinationen nicht merken konnte), sowie das nahtlose, auch mehrseitige Scannen mittels iPhone direkt in Ordner oder Dokumente. Einen Vorteil für die Erkennung umfangreicherer BMPs ergab sich dafür bei mir aber noch nicht.

Siri ist viel schlauer geworden und bietet viel häufiger Terminübernahmen in den Kalender, z.B. beim Besuch von Flug- oder Bahn-Websites an.

Das Einzige, was mir inkonstant bei Tomedo aufgefallen ist, ist, dass sich Nachrichten, die bereits schon beim Einloggen geöffnet waren, manchmal nur über den roten Punkt, nicht aber die Schltfläche schließen ließen.

Fazit: in meinen Augen ein großer Schritt voran, der auch aus ästhetischen Gründen Spaß macht und auf Clients, an dem nicht der gesamte Praxisbetrieb hängt, probiert werden kann. Ein Server-Update würde ich aber nur nach positivem Tomedo-Votum wagen.

Viele Grüße, Jan Wessig
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Als langjähriger Horos-Nutzer ohne OsirixMD-Erfahrung kann ich nur sagen, dass das Mojave-OS auch ein Horos-Update auf Horos 3.2.1 erfordert.

11 Antworten

Habe greade selber erst auf HighSierra upgedatet. Dabei wurde die ScanSnap Software für den iX500 als updatebedürftig 32bit -> 64 bit gemeldet. Gibt es denn schon ein Update von Fujitsu?

Bin erstaunt, dass Sie das als funktionsfähig melden!
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Ich habe ScanSnap-Manager Version 6.3 L70 und ScanSnap iX500. Damit läuft alles. Wenn ich mich aber recht erinnere, bin ich während des Wechels von El Captain auf Sierra zu Tomedo gekommen und gab es nicht da schon keine 32bit Anwendungen mehr? Das würde bedeuten, ich hatte nie Clients (wohl aber den Server) und daher auch nie Scansnap im 32bit Modus.

Einschränkend muss ich ergänzen: die als nicht mit High Sierra kompatibel gekennzeichneten Elemente (s.u., Quelle: https://www.fujitsu.com/de/products/computing/peripheral/scanners/scansnap/ix500/index.html) habe ich nie genutzt.

32-Bit Software wird sowohl unter High-Sierra als auch Mojave noch unterstützt. Nach bisherigen Planungen von Apple wird die nächste Betriebssystemversion 10.15 aber 32-Bit-Programme nicht mehr unterstützen. Deshalb werden aktuell schon mal präventiv Warnungen generiert.
Prima! Danke für die Klarstellung Herr Berg!

Offizielle Freigabe von tomedo dauert aber sicher noch etwas ?!?
tomedo funktioniert unter Mojave nach 2-monatigem Tests in den Testpraxen hier vor Ort ganz gut. Naturgemäß können wir in der Testpraxis aber nicht alle tomedo-Teile (z.B. HzV) bzw. Konfigurationen (z.B. alle möglichen Druckertreiber) testen.

Momentan könnte es noch sein, dass tomedo unter Mojave ein wenig langsamer startet als gewöhnlich. Weitere Probleme (z.B. das mit dem oben erwähnten Nachrichten-Schließen) werden wir erst erkennen, wenn mehr Praxen einzelne Rechner auf Mojave updaten. Dann wird es mit der Zeit immer weniger neue Fehler geben, und irgendwann kann die Version kann als 'Mojave-geeignet' angesehen werden. Erstaunlichrweise finden wir aber selbst jetzt noch Probleme die mit 'High Sierra' zusammenhängen. Diese betreffen dann aber meist nur einzelne Praxen bzw. ganz ausgefallene workflows.

Dringend abraten möchten wir zum aktuellen Zeitpunkt aber von einem Mojave-Rechner auf dem Server. Wenn dort etwas schiefgeht, dann steht im worst case die ganze Praxis still.
"32-Bit Software wird sowohl unter High-Sierra als auch Mojave noch unterstützt. "

Das ist ja interessant, Herr Berg. Wie bekommt man denn die ans Laufen. Ich habe so eine uralt-Osirix-Version, die immer sehr, sehr stabil funktioniert hat und mit Sierra war Schluss. Es hieß immer, da es reine 32bit Software war.
Das Nachrichten-schließen-Problem besteht seit dem .13-Update auch unter High Sierra schon. Ich war nur noch nicht zum Meckern gekommen ;-)

Die sollte von ganz alleine Laufen. Es kann natürlich sein, dass die vom Hersteller so programiert wurde, dass die unter höheren macOS nicht mehr lauffähig ist, aber generell kann Mojave 32bit-Apps noch starten.

https://www.maclife.de/news/32-bit-apps-laufen-mojave-100103465.html

Das Nachrichten-Schließen-Problem besteht auch nach dem aktuellen .10-update noch, bitte beheben...
nachdem ein paar tage vergangen sind - gibt es inzwischen erfahrungen mit mojave auf dem server? da ich den server-rechner auch als client nutze, würde ich schon gern das update ausführen...
Apropos Server - MacOS Server ist bei Mojave de facto eingestellt worden, da extrem im Funktionsumfang reduziert. Ich hatte über diesen die VPN-Verbindung in die Praxis realisiert, was nun anders gehen muss.

Auf dem Tomedo-Server habe ich keine Erfahrungen mit Mojave, nur gewisse Sorge, dass es sich eines Tages selbst oder durch einen unbedachten Klick auf das entsprechende Infofenster installiert. Kann man automatische Betriebssystem-Downloads abstellen?

Grüße, JA Wessig

Kann man automatische Betriebssystem-Downloads abstellen?

Ja, das Häckchen bei "mac-OS Updates automatisch intallieren" rausnehmen

Ich habe einen relativ alten Fuji-Scanner (S1500M) und für diesen sollen von Fuji keine Treiber mehr angeboten werden:

heise.de: Mac: Mojave-Update killt Scanner-Unterstützung

crying

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Fuji S1500 wird von Exactscan unterstützt. Wir verwenden diese Software unter High Sierra zur Anbindung von Fujitsu fi-6130 Scannern für die es von Fujitsu nur Windows Treiber gibt. Kosten sind überschaubar, bin mit der Software sehr zufrieden. Laut deren Homepage ist die Software für OS 10.14 freigegeben.
Alternativ sollte auch Vue-Scan funktionieren: https://www.hamrick.com/vuescan/fujitsu.html#scanner-drivers
Screenshots, Darkmode und Siri? Apple will uns wohl nicht nur mit der Hardware auf den Arm nehmen. Ich sehe keinen Grund zu updaten. Zuletzt wurde man ja durch Sicherheitslücken gezwungen, das ist diesmal nicht so. Die neuen Features sind ja lächerlich. Und dann gilt noch die alte Appleregel erst bei .2 updaten um nicht Betatester zu sein.
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Ich habe Mojave auf meinem Client zu Hause installiert, dort läuft es bisher ohne Probleme mit Tomedo.
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Ein freundliches Hallo in die Runde,

ich zwei MBP auf 10.14 geupdatet und kann sagen das die Hardware/Software:

  • FUJITSU ScanSnap iX500
  • FUJITSU ScanSnap SV600
  • FUJITSU ScanSnap iX100
  • ECOSYS P2135dn
  • Lexmark MS818dn
  • MOWOLI (Client)

normal funktoniert.

Installation einmal von macOS High Sierra und einmal von OS X El Capitan. Die Installationen erfolgten als Update (kein CleanInstall). 

Viele Grüße aus Zwickau

jens seidel 

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In Berlin würde keine KV Quartalsabrechnung laufen. Sie arbeiten mit Hochdruck daran, dass das auch mit Mojave geht, aber sind ja auch noch 7 Tage....

Ein Glück habe ich noch nicht geupdated, hätte mich heute (Nachricht von der KV bekommen) gekillt...
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Mojave und Berliner Quartalsabrechnung funktionieren. Stand gestern 16 Uhr. Offenbar ist das Problem beseitigt worden.

 

Viele Grüße aus Berlin
Wie sieht es nun zwei Monate später aus? Der neue Mac mini als Server kommt, Mohave am Server oder Finger weg? Neu auflegen oder migrieren?
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+1 Punkt
...und wie sieht es mit dem Faxomat unter einer höheren Version als Maverick aus (läuft bei uns über ein US Robotics Modem am Server)?
Auch in diesem Thread noch einmal ein Hinweis zu macOS 10.14 Mojave auf dem Server: tomedo und Server laufen, potentiell problematisch ist nur immer die Peripherie (RAID, Zusatzprogramme wie Medizingeräte, Druckertreiber etc.). Wir haben jetzt aber schon viele Neuinstallationen mit Mojave-Server und auch den neuen MacMinis gemacht und bisher alles zum Laufen bekommen, einschließlich Booten vom RAID (auf den neuen MacMinis allerdings jedes Mal Tastenkombi zur Partitionauswahl nötig), ImpfDoc-NE, HzV, KV-Connect. Es kann aber immer passieren, dass z.B. Drittprogramme wie Padsy-EKG oder Horos-DICOM eine neuere Version benötigen die Sie evt. kaufen müssen.

Am sichersten ist daher ein Komplett-Backup vorher so dass Sie ggf. zurückrollen können.

Das US-Robotics-Faxmodem wird leider weiterhin nicht mehr von Apple unterstützt und wird es sicherlich auch in Zukunft mehr.
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Ich kann zu dem Thema noch beisteuern, dass die die Apple Server App (also die optionale Serverfunktionalität des Betriebssystems, nicht der Tomedo-Server) unter Mojave praktisch abgeschafft wurde, da der Funktionsumfang extrem reduziert wurde. Ich nutzte diese auf einem Gateway-Computer als VPN-Server für den Zugriff von draußen, was unter Mojave nicht mehr geht. So bin ich zur VPN-Lösung von Lancom gekommen.
Hallo Herr Zollmann,

ist eine ähnliche Prozedur erforderlich, um Mowoli wieder zu starten wie hier beschrieben:

https://forum.tomedo.de/index.php/11802/mowoli-nach-dem-high-sierra-upgrade?show=11802#q11802

Grüße, JA Wessig
Nein.

Es sieht so aus als ob unter OSX 10.12.6 eine unglückliche Apple Ruby Konfiguration vorliegt (welches von Mowoli genutzt wird). Dort nutzt Ruby eine alte OpenSSL version die alle Internetverbindungen als Unsicher abtut und nichts mehr macht. => Neuinstallation von Ruby und OpenSSL notwendig.

Der Sprung auf OSX 10.13 oder 10.14 setzt alle Ruby Konfigurationen zurück, wodurch Mowoli "nur" neu installiert werden muss.
das war ja einfach, danke!

um anderen das Suchen zu ersparen: Folgendes script im Terminal ausführen:

git clone https://github.com/bjoernalbers/mowoli.git

cd mowoli && bin/setup
Achtung: bei dem Vorgehen wird die Datenbank gelöscht/neu angelegt ... die Modalitäten sind dann nicht mehr in Mowoli hinterlegt. Hier hilft es die Datenbank unter .../mowoli/db/ vorher herauszukopieren und dann wieder zurück kopieren.
Ich bin leider auf ein für mich riesen Mohave Problem gestossen. Zum Glück war ich neugierig und wollte einmal sehen wie schnell das Backup auf die neuen M.2 Laufwerke funktioniert. Nach dem CCC Backup muss man ja das Backup-Laufwerk booten und FileVault aktivieren. Das hat auch funktioniert. Nach der Filevault Aktivierung will OSX neu gestartet werden und da beginnt das Problem. Das verschlüsselte externe Laufwerk kann nicht gebootet werden. OSX meldet nach Eingabe des Passwortes, dass ein update erfolgen muss und dann kommt ein Fehler das der Boot nicht möglich ist. Damit wird die Möglichkeit verschlüsselte bootbare CCC Backups zu machen komplett ausgehebelt.

https://discussions.apple.com/thread/8478504

Zollsoft müsste auch schon mit dem Problem konfrontiert gewesen sein, da sich sicher Nutzer von Externen Laufwerken dadurch ausgesperrt haben? Oder funktioniert FileVault nicht auf einem Raid und Zollsoft kennt das Problem dadurch nicht?

Hat jemand eine Lösung? Ich kann den Server nicht auf Mohave updaten solange dieses Problem besteht.
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Hast Du bei CCC schon mal nachgefragt?
Ne, werde ich machen, gute Idee.
Hast Du mal versucht probeweise (nur für das Update):

 File Vault deaktivieren auf dem Rechner und auf der Backup-Platte, Backup machen, Update machen und dann FileVault wieder aktivieren. Und dann nochmal das ganze auf Mojave mit aktivem FileVault: Backup und reboot vom Backup-Laufwerk.....

Das ist nicht vergügungssteuerprflichitg, ist mir schon klar ....
Reboot von Backuplatte geht nicht sobald auf dieser FileVault aktiviert ist.

Ich bilde mir ein Herr Heinen hat mir früher mal sowas von Maverick oder Yosemite erzählt. Wurde dann wohl gefixt.

Reboot von Backuplatte geht nicht sobald auf dieser FileVault aktiviert ist.

Auch dann, wenn das FilieVault erst unter Mojave aktiviert wurde? Evtl. macht das einen Unterschied, das meinte ich...

Filevault kann nur unter dem Mohave des betreffenden Laufwerks aktiviert werden. OSX läuft auf einem Laufwerk und dort wird FV aktiviert. Boote ich Filevault vom internen drive kann man Filevault des externen nicht aktivieren.

https://bombich.com/kb/ccc5/help-my-clone-wont-boot

T2-based Macs can't boot from encrypted HFS+ volumes

Our testing has confirmed that Macs with Apple's T2 controller chip cannot boot from an encrypted, "Mac OS Extended"-formatted, external volume. Booting from an external volume works fine in general, but if your external disk is formatted using Apple's legacy HFS+, "Mac OS Extended" format, enabling FileVault on that volume will render it non-bootable, producing an error message like this on startup:

A software update is required to use this startup disk. You can update now or select another startup disk.

Spolier alert: The "Update" option does not work. This may be a bug in the firmware of the T2 Macs, or it may be a limitation that Apple does not intend to address. In either case, if you want to encrypt your external, bootable backup of a T2-based Mac, we recommend formatting that backup volume as APFS.

Ich werde also das Laufwerk mit APFS formatieren und erneut versuchen, ob das irgendein Nachteil ist weiss ich nicht, das muss ich nachlesen. 

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Nur mal so allgemein:

APFS (APpleFileSystem) ist das Dateiformat für SSDs. Normale Festplatten werden nach meinem Wissensstand mit HFS+ formatiert.
  • APFS ist auf die Verwendung von Flash-Speicher wie SSDs optimiert, kann aber ebenso mit herkömmlichen Festplatten genutzt werden.

 

APFS ist schneller, besser, sicherer....und was man sich sonst noch alles von einem Dateisystem wünscht, welches nach 20 Jahren erneuert wurde :)
Soviel ich weiß, ist APFS für die Verwendung von rotierenden Festplatten weiterhin nicht empfohlen, oder haben Sie andere Infos?

Nicht empfohlen ist etwas übertrieben - viele Vorteile von APFS können rotierende Festplatten halt nicht nutzen. Ausser für tägliche Backups von großen Datenmengen (z.b. ein NAS) sind rotierende Festplatten ohnehin nicht mehr zeitgemäß.

klar sind sie Zeitgemäss wenn die Zeit reicht das Backup durchzuführen. Würde die Platten nicht wegwerden solange DriveDx nicht meldet dass sie Probleme machen.
Ja klar.. austauschen würde ich Sie auch nicht so lange Sie noch ok sind. Aber APFS macht die Platte ja nicht kaputt oder so... ist halt für SSD's ausgelegt weil rotierende Platten in Zukunft im Normalanwenderbereich keine Rolle mehr spielen.

OK neue Platten APFS formatieren. 

Getestet: Filevault auf APFS funktioniert und ist bootbar. Muss zum aktivieren nihct mal neu gestartet werden. Also verschlüsselten CCC Backups steht bei Mohave nihcts mehr im Weg. 

Super! Danke fürs ausprobieren und mitteilen!
Hallo Herr Balogh,

Haben Sie eine Möglichkeit gefunden, die externe M.2 Platte über Thunderbolt 2 anzubinden? Thunderbolt 3 funktioniert bei mir gut, mit dem TB3 auf TB2 Adapter von Apple gehts nicht (geht aber auch nicht mit einer konventionellen externen TB3 Festplatte (scheint kein Strom anzukommen). Jetzt frage ich mich, ob der Adapter defekt ist, denn die Beschreibung legt nahe, dass es funktionieren müsste. Eine TB2 Festplatte mittels Adapter an TB3 anzuschließen funktioniert.

Ich habe nicht TB2 mit dem Mini-Display-Port verwechselt.

Grüße, JA Wessig
Ich habe TB2 nicht probiert. Ich weiss nicht ob TB3 abwärtskompatibel ist. Die Backups sind jedenfalls rasend schnell mit den Platten.

es sollte so sein:

Für alle, die mit dieser eher hochpreisigen Anschaffung liebäugeln: eine externe Lacie TB3 Festplatte und M.2 SSD in Icybox bekommt bei mir keinen Strom. TB2 Festplatte auf TB3 Port funktioniert aber.

Mit dem Dateisystem von Mohave stimmt etwas nicht. USB Laufwerke mounten dauert Minuten, Im Festplattendiesntprogramm werden ausgeworfene Partitionen noch als gemountet gezeigt. Booten von Thunderbolt ist schneckenlangsam. Ich gehe jetzt mal mit der ersten Hilfe über die Backupplatten aber selbst das ist ein Nachmittagsprogramm. Das passiert gleich an mehreren Geräten davon eines Clean Install.

Edith:  PRAM / NVRAM Resets haben wohl geholfen aber ganz rund läuft es nicht.
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bedenkt man die vielen reibungslosen Mojave-Installationen bei mir erinnert es mich nur an meinen Praxis-Büro-iMac, bei dem das FusionDrive das Problem war, für das ESET Cyber Security den Turbolader dargestellt hat. Beim Öffnen von Excel konnte man Kaffee-Kochen gehen. Mit Auslagerung des Systems auf eine externe SSD an Thunderbolt war ich das Problem los. Das war für mich der Grund, mit einer M.2 SSD zu experimentieren, die habe ich aber nicht über TB2 zzg. Adapter booten können (s.o.). Jetzt habe ich eine Lacie Rugged TB2 SSD am Thunderbolt Anschluss und 1TB Fusiondrive Platz für MRTs, Sonobilder und Backups.
Ich bin auch gerade dabei die alten Festplatten auf SSD umzurüsten. Schade eigentlich da sie lauf DriveDx nichts haben aber was solls die Backups müssen rund laufen.
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