BEDINGTE Freigabe der macOS Version Sequoia für tomedo®
Alle Hinweise und Informationen finden Sie unter folgendem Link.
Seit 1.12. läuft unser Probemonat mit kompletter Umstellung auf das eRezept:

Folgende Fehler hatten wir jetzt:

- Rezept versendet und dann ausgedruckt, weil die Apotheke nebenan kein KIM hat und Rezept von der MFA persönlich ber der Apotheke abgegeben: Die Apotheke sagt es wird angezeigt, dass das Rezept schon eingelöst sei, was nicht sein kann

- Rezept versendet, mehrere Patienten gehen mit ihrer Karte in verschiedene Apotheken. Dort die Rückmeldung, dass keine Rezepte zum Abruf bereit stehen, obwohl bei uns versendet und mit grün markiert

Kommen dise fehler häufiger vor?
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1 Antwort

Guten Abend,

können Sie ausschließen, dass der Patient das Rezept vielleicht in einer anderen Apotheke eingelöst hat?

Im 1. Fall ist uns nicht bekannt, dass dies schonmal vorgekommen ist. Der 2. Fall trat vereinzelt bereits auf und wir haben eine mögliche Ursache in der aktuellen tomedo-Version v1.135.0.18 behoben.

Viele Grüße,

Björn Wellegehausen
Beantwortet von (14.4k Punkte)
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Ja kann ich, d es sich um einen Pat. aus einem Pflegeheim handelt und wir das Rezept, nachdem ich es gedruckt habe direkt in der Apotheke neben unserer Praxis abgegeben haben ...

- gibt es denn eine Prüfinstanz, ob ein Rezept engelöst wurde und ein Medikament dafür ausgehändigt wurde?

- Was ich ja nicht prüfen kann ist, ob der Apotheker zB das Rezept abgerechnet hat und dabei einen Fehler gemacht hat, also zB eingelesen aber durch irgendwelche Umstände das Medikament nicht für das Pflegeheim verpackt hat und dann später gemerkt hat, dass er dieses wohl vergessen hat und es nochmal versuchen wollte, was dann nicht geht ... es müsste ja also prüfbar sein, was ausgehändigt wurde, da es ja später auch auf mein Budget gerechnet wird .... aber wer kann das?
Leider haben wir keine direkte Möglichkeit den Status eines E-Rezeptes zu überprüfen.
Es ist doch fast schon ein Niveau von "Monty Python" und zeigt nochmal, was für extrem schludriger Systementwurf hinter dem ganzen TI-Kram steckt! Ganz Bangladesh kann nicht so viele Kragen nähen, wie die hier platzen!!! Das Detail, das der Kollege Kneußel erwähnt ist nur eines von ganz vielen, dass die "Mir doch egal" Kaskade der TI runter läuft und dann - wie immer - diejenigen darunter leiden, die nicht für sich einstehen können, wie hier zB die Heimbewohner. Und natürlich bekommen die "Vertragsärzte" von ihren KVen dann die schönen Medikamentenverordnungssattistiken und viele auch dann "Belehrungen" und womöglich Regresse. Große Übelkeit und mehr!
Bei uns funktioniert es meist gut, aber selbst mit unserer Nachbar Apotheke, die mit eRezepten sehr routiniert sind, weil wir seit einem Jahr damit arbeiten, haben wir alle 1-2 Wochen das Problem, dass ein e Rezept ( meist ein Medikament von einem Rezept, bei dem die anderen beiden keine Probleme machen) nicht lesbar ist bzw. " im System steckenbleibt " wie die Apotheke sich ausdrückt. Das kann man dann nicht mehr stornieren bei uns... bin bei hochpreisigen Medikamenten wie Entresto tatsächlich gespannt, wo das andere Rezept bleibt, ob das doppelt abgerechnet wird und irgendwann die KV schreibt, wie hätten das so nicht machen dürfen... aber was soll ich tun, dem Patienten sein Medikament verwehren? Der kann da ja auch nichts für... und da wäre es tatsächlich hilfreich, wenn es irgendwie, ob von uns oder von anderer Seite, nachvollziehbar wäre woran das liegt: mache ich was falsch, macht die Apotheke was falsch, hat tomedo ein Bug oder hat sich die TI verschluckt? Aber so wie es im Moment läuft ist das unbefriedigend. Eigentlich sollte es eine Servicehotline der genatik geben, bei der solche Fälle auflaufen. Aber abgesehen davon, dass die auf die Arbeit die ihr fehlerhaftes System anrichtet natürlich selber keine Lust haben, käme man da sicher nie durch...
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