Wir haben Aktionsketten definiert,
1. die beim Start einer Untersuchung veranlasst, dass die Daten des aktuellen Pat. an die DICOM-Liste des angeschlossenen Endoskop-Prozessors gesandt werden.
2. die beim Abgearbeitet-Setzen der Leistung veranlassen, dass z.B. nach 1 Stunde eine interne Nachricht an einen bestimmten Arbeitsplatz gesandt wird, die an den Zeitpunkt des Entlassungsgesprächs erinnert.
Der Ablauf Auslösung AK1 und später AK2 funktioniert bei einzelnen Pat.
Wenn aber mehrere Pat. nacheinander diese Aktionsketten auslösen, dann behindert Aktionskette 2 des ersten Pat. (Dauer 1h = "Warten vor Auslösen" beim Aktionsketten-Auslöser = 3.600.00ms eingestellt) offenbar das Ausführen der AK 1 (Dauer 0 ms) des nächsten Patienten.
Im Handbuch finde ich keine Lösung des Problems, hat jemand eine Idee/ Lösung?
1. die beim Start einer Untersuchung veranlasst, dass die Daten des aktuellen Pat. an die DICOM-Liste des angeschlossenen Endoskop-Prozessors gesandt werden.
2. die beim Abgearbeitet-Setzen der Leistung veranlassen, dass z.B. nach 1 Stunde eine interne Nachricht an einen bestimmten Arbeitsplatz gesandt wird, die an den Zeitpunkt des Entlassungsgesprächs erinnert.
Der Ablauf Auslösung AK1 und später AK2 funktioniert bei einzelnen Pat.
Wenn aber mehrere Pat. nacheinander diese Aktionsketten auslösen, dann behindert Aktionskette 2 des ersten Pat. (Dauer 1h = "Warten vor Auslösen" beim Aktionsketten-Auslöser = 3.600.00ms eingestellt) offenbar das Ausführen der AK 1 (Dauer 0 ms) des nächsten Patienten.
Im Handbuch finde ich keine Lösung des Problems, hat jemand eine Idee/ Lösung?