Guten Tag,
momentan sind wir bei der Umsetzung dieser Anfrage. (Optimalerweise würde es mit der 113 herauskommen, die 112 wird momentan finalisiert und ist entsprechend nicht hierfür geeignet.)
HIerfür wollte ich nochmal die Anforderungen abklären, um diesen auch wirklich gerecht zu werden. Der Ablauf soll also der folgende sein:
1. Der Nutzer kauft die Internetmarken.
2. Falls es sich um ein Formular (i.e. Briefumschlag) + Bestätigung des Nutzers oder einen Brief handelt, wird der Übertragungsprozess der Portokosten für alle dort gekauften Marken begonnen (i.e. auch für Briefe an z.B. Kasse oder Hausarzt).
3. Dem Nutzer stehen hierbei alle bestehenden unabgerechneten Privatrechnungen des Patienten zur Verfügung sowie die Möglichkeit eine neue zu erstellen, bzw. den Patienten zu ignorieren.
4. Nach der Auswahl der Rechnung werden die einzelnen Markenarten mit Bezeichnungen der Form "Porto Standardbrief" mit entsprechender Anzahl als Sachkosten angefügt. Dies ist nur möglich, wenn das verwendete E-Porto-Konto über den Arzt (und nicht nur über die Betriebsstätte; hier wird der Arzt betrachtet, welcher beim Brief als Absender ausgewählt wurde) bestimmt werden konnte (wegen §10 GOÄ Absatz 3). Entsprechend würde dann auch dieser Arzt, dessen Konto verwendet wurde als Leistungserbringer und Abrechner angegeben werden.
Vermutlich würde zumindest vorerst eine manuelle Aktivierung der Übertragung in den Einstellungen nötig sein.
Klingt das so in Ordnung oder entspricht es nicht ihren Anforderungen / halten sie es für inkorrekt?
Mit freundlichen Grüßen,
Toni Ringling