BEDINGTE Freigabe der macOS Version Sequoia für tomedo®
Alle Hinweise und Informationen finden Sie unter folgendem Link.
Ich hadere immer noch mit den KV-Auflage zur IT-Security. Gibt es nicht eine Hardware-Lösung die direkt am Eingang ins LAN sitzt und eingehende Daten prüft? Warum die aufwändige (und teure) Lösung mit Virenscanner-Software auf jedem Endgerät.

Ich schließe ja auch nur die Praxistür ab und nicht jeden Raum einzeln...

Viele Grüße aus der Heide

Lutz Krüger-Ruda
Gefragt von (5.6k Punkte)
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3 Antworten

Sie haben wohl recht, aber es geht doch darum, möglichst viel zu verdienen.... sorry  abzuzocken
Beantwortet von (36.5k Punkte)
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Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Sie brauchen eine Firewall und einen Virenschutz. Virenschutz am Mac reicht meiner Meinung nach ohne Gewähr Malwarebytes und Ransomewhere. Firewall im Forum mal suchen.
Beantwortet von (55.3k Punkte)
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Hallo Lutz, wie schon geschrieben wurde, sind die Hardwarefirewall und der Virenschutz auf jedem Rechner 2 unterschiedliche Dinge.

Auch wenn hier im Forum alle Apple / tomedo als System nutzen, so sieht die Welt für Arztsoftware doch aktuell anders aus. 95 % aller Praxen sind mit Windows Betriebssystemen und diversen Mobilgeräten unterwegs (Wir kennen uns mit Quincy Win, Medical Office und T2med sehr gut aus). Und da Windows viel stärker angegriffen wird als Apple hat die KBV deutliche Worte zum Schutz der Netzwerke und Rechner gefunden, da noch nicht jedem klar ist, dass Router von Typ SpeedPort oder Fritzboxen nicht in Arztpraxen gehören, wenn keine weiteren Schutzmaßnahmen getroffen wurden.

Wir halten das aktuell für tomedo Kunden so:
Hat der Kunde einen Lancom Router, dann versuchen wir durch die Einstellungen in der Firewall die Sicherheit gegen Bedrohungen von aussen möglichst weit abzufangen. Wir meinen das dieses ausreichend ist, aber es gibt auch den berechtigten Einwand, dass die KBV jetzt schon eine UTM in allen Arztpraxen fordert. Ich möchte ganz deutlich sagen, dass eine Hardwarelösung (UTM) in einer anderen Liga spielt und wir bei unseren Windowspraxen immer eine UTM einsetzen bzw. die Praxen beraten und kurzfristig nachrüsten.

Der Schutz auf dem Rechner, der in der Regel durch eine Antivirenlösung mit diversen Modulen erfolgt, hat den Schutz des System zum Ziel, wenn doch mal etwas durch die Firewall gekommen ist. Das beste Beispiel ist der fremde USB Stick, über den Maleware auf den Rechner und somit in das System kommt. Da hat die beste Hardwarefirewall leider keine Chance.

Wie es im Forum auch schon mehrfach geschrieben wurde ist jede Praxis in der KBV Welt verpflichetet, ab dem 01.04.2021 auf jedem Rechner entsprechende Schutzsoftware einzusetzen. Welche das in Detail ist, bleibt der Praxis überlassen.

Lg aus Hamburg

Axel
tubbeTEC GmbH - IT-Services für Ärzte
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