Hallo Zollsoft, liebe Kolleg/inn/en, seit dem Upgrade von Server und areca-Raid auf OSX 10.14 vor einer Woche habe ich vermutlich ähnliche Probleme: Die Erstellung des Backup dauerte bisher inclusive Speicherung der Daten (immer nur das aktuelle Backup) auf der internen Festplatte meines servers (MacMini) und zusätzlich auf einer am USB-Anschluß angesteckten externen WD-Elements Festplatte so 5-6 min. Seit dem Upgrade läuft ein Sicherungsprozeß von fast 40 min - und da habe ich die externe Platte schon aus dem Verzeichnis herausgenommen. Meine Speicher-Auslastung des servers beträgt zeitweise 7,53 von 8,0 GB RAM und schon der kleinste Nieser meiner MFA bedeutet, daß sich das System komplett aufhängt.
Das Geile ist, daß man beim Mac-mini, den vermutlich einige Praxen als server laufen haben, keinen RAM-Speicher aufrüsten kann, da diese an den (eigentlichen) Steckplätzen fest verlötet sind. Also steht ein NEUKAUF des servers an, mit einer einigermaßen frischen Architektur (3,2 GHz, Core i7-Prozessor der 8. Generation, 32 (!)GB RAM + 512 GB SSD-Speicher fast 2.500,- €) eine ziemliche Ausgabe.
Und auch, wenn ich das Ding über drei Jahre leasen kann und damit nur monatliche Kosten zwischen 55 und 60 € haben werde, ist es doch sehr ärgerlich, daß einerseits Apple uns mit den jährlichen OSX-Upgrades quält und zweitens solche essentiellen Prozesse über eine Dreiviertelstunde den Praxisbetrieb lahm legen können.
--> @ Dr. Thierfelder: bitte übernehmen Sie. Da kann doch etwas in der Struktur der TOMEDO-Backup-Prozesse nicht stimmen !!!
Frustriert,
Klaus Lorenzen