es kann sein, dass die Eigenrezeptur ganz am Anfang als sie erstellt wurde nochmals geändert wurde (ist schon etwas her). Dies sollte aber doch eigentlich nicht zu dem oben gezeigten Verhalten führen?
Das würde das Verhalten perfekt erklären.
Das Rezept in bisher wurde aber auf keinen Fall im Nachhinein editiert!
Das ist auch nicht notwendig.
Druckt man die Rezeptur aus der Hausliste ist das Rezept ja vollständig.
Dies liegt daran, dass der Name in der Hausliste dem zuletzt angepassten Stand entspricht, im Medikamentenplan ist aber der Name wie bei der letzten Verorndung enthalten.
Erst wenn man das Rezept zum Plan hinzugefügt hat fehlt die untere Zeile.
Das wäre in der Tat ein sehr merkwürdiges Verhalten. Meine Vermutung geht ja aber mehr in die Richtung, dass das Medikament in der Vergangenheit (als es noch den Kurzen Namen hatte) in den Medplan übernommen wurde. Wenn sie jetzt die geänderte lange Eigenrezeptur in den Medplan eines Patienten übernehmen, sollte dort auch der lange Name vorkommen.
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Mir ist bewusst, dass dieses Verhalten nicht ganz optimal ist. Hintergedanke ist aber der, dass Eigenrezepturen auf dem Medplan editierbar sind und man vermutlich immer die an den Patienten angepasst Variante des Eigenrezeptur bzw. die letzte Verordnung 'wiederholen' möchte.
Mein Lösungsvorschläge hierzu wäre:
Wir zeigen in dem von Ihnen markierten linken Bereich nicht den aktuellen (im Nachinein geänderten) Namen der Eigenrezeptur an, sondern den Namen wie er auf das neu erstellte Rezept käme. Zusätzlich könnte man dort noch eine Hinweis platzieren, dass der Name von dem aktuellen Namen der Eigenrezeptur abweicht und einen Button zum 'aktualisieren des Namens' einbauen.