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Das eRezept stellt uns im Praxisablauf vor ein wichtiges Problem! Wir sind sicher nicht die einzigen, die sich hierüber schon gedanken gemacht haben, insofern hoffen wir auf gute Ideen.

Situation: Patienten bestellen ein Rezept und haben in dem Quartal ihre Versicherungskarte noch nicht abgegeben. 

Altes vorgehen bis dato: Rezept wird gedruckt und unterschrieben und mit einem Postit "VK" versehen. Damit wissen die MFAs, dass das Rezept erst rausgegeben werden darf, wenn der Patient mit seiner VK in der PRaxis war. Läuft nahezu problemlos

Nun das Problem mit dem eRezept: Wenn unsere MFAs zB für 50 Patienten eRezepte vorbereiten und speichern, damit wir sie signieren können, sehen wir Ärzte in der eRezeptverwaltung ja nicht auf den ersten Blick, ob wir in dem aktuellen Quartal die Versicherungskarte schon eingelesen haben. Würden wir nun das Rezept signieren, dann kann es der Patient munter einlösen, muss nicht in die Praxis kommen um das Rezept zu holen und so würde es sehr viele Patienten geben, denen man dauernd hinterhertelefonieren muss - vermutlich auch viele, bei denen wir die VK gar nicht bekommen. Es wäre aber auch keine Lösung, wenn die Patienten keine Rezepte mehr vorbestellen können und dann zu Quartalsbeginn täglich eine unendliche Schlange entsteht, weil man im normalen Sprechstundebetrieb anfängt Rezepte auszustellen. In einer Hausarztpraxis mit 4 Ärzten sind das enorme Mengen. 

 

Lösungsansätze:

  • wäre es seitens Tomedo möglich, dass man die Patienten bei denen die VK fehlt in der eRezeptverwaltung farblich zB rot markiert - analog zur Tagesliste?
  • andere Ideen?
Vielen Dank!
Gefragt in Frage von (1.5k Punkte)
+5 Punkte
Wenn ich diesen Thread hier durchlese würde mich eine Frage interessieren:

Wie sinnig ist denn dann die Mehrfachverordnung? Da bekommt der Patient bequem seine Dauermedikation , aber die Karte bringt er ggf. dann zweimal nicht. Mal abgesehen vom APK der ausfällt. Somit ist die Idee was das Organisatorische angeht ein wunderbares Feature, wirtschaftlich für die Praxen aber leider kontrapoduktiv?
Richtig. Sie bleiben zu 100% in der Verantwortung, sowohl medizinisch als auch wirtschaftlich, die Kassen sparen sich nicht nur den APK sondern damit auch den Chroniker-Zuschlag. Spannendes Szenario: ein Medikament wird während der Laufzeit der Langfristverordnung aus der Verschreibungspflicht oder -fähigkeit entlassen - was glauben Sie, wie "kulant" die Kassen damit umgehen werden?

5 Antworten

Darüber mache ich mir im Moment auch Gedanken. Ich werde wahrscheinlich den Weg über das Selbstanmeldeterminal nutzen und die Patienten ihre Karte bringen lassen. Ohne Karte kein Rezept.

Ich sehe es auch nicht ein, das Denken für die Patienten zu übernehmen. Wer seine Rezept am Anfang des Quartals bestellt, muss selbst daran denken, dass seine Karte vorbeigebracht werden muss. Wir werden das auch so auf dem Anrufbeantworter und so weiter bekannt machen.
Beantwortet von (24.9k Punkte)
+1 Punkt

Das Problem ist bei uns vielmehr, dass wir es vom Aufkommen unmöglich schaffen würden das Rezept, wenn es Quartalsbeginn ist, erst vorzubereiten wenn der Patient da steht. Das sind einfach viel zu viele Patienten und es würde ich unseren Sprechstundenfluss massiv stören. Insofern ist es bei uns zwingend notwendig, dass unsere MFAs die Rezepte auch schon außerhalb der Sprechzeiten vorbereiten. Das wäre ja an sich auch mit dem eRezept wunderbar möglich; nur ich als Arzt müsste halt unbedingt in der eRezeptverwaltung sofort sehen, bei welchem Patienten die VK schon da war und bei welchem nicht. Dann würde ich nämlich die vorbereiteten Rezepte erst signieren, wenn die VK eingelesen ist. Das ginge dann ja auch schnell. Beispiel: Patient spricht auf AB, dass er Ramipril braucht, MFA bereitet Rezept vor, ich sehe diesen Patienten "rot" und signiere es nicht. Dann kommt irgendwann der Patient, die VK wird eingelesen, der Patient erscheint nicht mehr rot und ich signiere es nebenbei. Nachdem es bei der Tagesliste technisch ja geht sollte es doch meiner Meinung nach für die eRezeptverwaltung auch gehen.

@Tomedo Entwickler: wenn das farbilcihe markieren keine Option wäre, dann wäre es vielleicht auch möglich beim Rezept nicht nur Ausstellen und Speichern zu machen sondern einen zusätzlichen Button "vorbereiten" und das Rezept kann dann erst signiert werden wenn die VK war. Oder generell kann ein Rezept erst signiert werden, wenn die VK eingelesen wurde. Wäre vielleicht auch eine Option. 

 

Wir bereiten auch vor. Aber erst, nachdem die Karte da war.
Wir starten jetzt mit dem SAT. Produktion hat mehr als 6 Wochen gedauert. Bei Rüksprache mit dem Hersteller bekommt man eine modernere Version, als die, die im TomedoShop angeboten wird. Das Kartenterminal ist besser integriert. Bestellung natürlich trotzdem über den tomedo Shop.
Wenn die Patienten vorbestellen und per Software / Mail / Telefon versichern, dass Ihre Karte gültig ist und sich nichts geändert hat und dann das Rezept rausgeht ... gibt es ein Problem? (ich meine jetzt nicht die Grundpauschale)

Regress - theoretisch oder praktisch?
Andere Probleme?
Beantwortet von (8.5k Punkte)
0 Punkte
Leider haben wir sehr viele schlechte Erfahrungen gemacht mit dem Thema "ich bringe die Karte ganz bestimmt vorbei". Jedes Quartal das gleiche und sowohl wir als auch unsere MFAs sind maximal von der unnötige Zusatzarbeit genervt, dass man Patienten hinterhertelefonieren muss, bis man dann doch endlich die VK bekommt. Dieses Problem würde torpediert werden, wenn die Patienten ihr Rezept bekommen, ohne in die Praxis zu müssen. Durch die Signatur ist das Rezept ja sofort einlösbar und der Patient sieht keine VEranlassung mehr die VK nachzureichen. Wenn man anfängt die MFAs zu sagen, hier dürft ihr ne Ausnahme machen und etwas ohne VK machen, hier aber nicht.... das endet im Chaos
Sorry, vielleicht habe ich nicht richtig gefragt.

Der Pat versichert, er ist im neuen Quartal immer noch bei der TK versichert.

Ein Ersatzverfahren wird angelegt, das ERezept verschickt, fertig.
Es ist "auf der Karte", kann eingelöst werden, einen Schein gibt es auch im System.

Gibt es damit ein Problem? (so machen wir das manchmal, aber in sehr geringerem Umfang als Sie vermutlich)
So machen wir es aktuell auch. Technisch ja gar kein Problem. Aber der Patient muss ja in die Praxis kommen um das Rezept zu holen. Er braucht ja das rosa Papier. Dabei gibt er dann seine VK ab und alles passt. Wenn aber der Patient das Papier nicht mehr braucht, dann sieht er auch keine Notwendigkeit mehr, seine VK zu bringen. Und da interessiert viele halt leider nicht, dass wir ihn darum bitten. Und rechtlich sind wir ja verpflichtet die VK einzulesen. Und das möchte ich trotz eRezept gewährleistet haben
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, wie Sie ein Rp unterschreiben können, ohne sich den jeweiligen Patienten genau anzuschauen. Passt die Medikation noch, wann war die letzte notwendige Kontrolle, wie sehen die aktuellen Befunde aus... Ohne diese Dinge geht kein Rp raus, ansonsten könnte man die Wirkstoffe auch gleich OTC rausgeben. Und wenn ich diese Dinge kontrolliere, was neben meinem ärztlichen Selbstverständnis auch meine vertragsärztliche Pflicht ist, dann sehe ich auch, ob die eGK schon eingelesen wurde. Dafür gibt es übrigens nur die 01430 und nicht die 03000, die einen persönlichen APK erfordert, aber das berücksichtigen Sie sicherlich...

Die eRp-Verwaltung nutze ich daher eigentlich nur, um die Rp ins Arzt-direkt zu stellen, das klappt aus der Karteikarte nämlich nicht automatisch.
Beantwortet von (6.4k Punkte)
–3 Punkte
Es geht hier doch um Medikamente wie z.B. Lthyroxin, bei dem die Patienten selbstverständlich kontrolliert werden aber man nimmt ja nicht gleich jedes Mal Blut ab. Und ich muss bei einem KHK Patienten mit Stent auch nicht jedes Mal darüber nachdenken, ob er sein ASS noch braucht. Das ist ja nicht das Thema. Und selbstverständlich wird auch nicht bei jedem Blind die GP abgerechnet. Aber gerade für Ihre angesprochene Sorgfaltspflicht ist das erscheinen des Patienten doch essenziell! Denn dann kann ich ihn bei der Rezeptabholung mal kurz fragen wie z.B. der Blutdruck ist oä. Nur weil wir die Rezepte VORBEREITEN heißt es doch nicht, dass sie blind über den Thresen gehen. Es spart uns ein paar Arbeitsschritte die sonst während dem Patientenbetrieb laufen müssten. Insofern sehe ich im eRezept unter ihrer Argumentation sogar ein noch größeres Risiko, dass Patienten unkontrolliert untergehen.

Und unabhängig von der GP - ich möchte trotzdem auch bei einer 01430 die Karte. Erstens wird es - so die Erfahrung - halt immer häufiger vergessen die Karte dann im Falle einer Sprechstunde noch einzulesen, je später es im Quartal ist, die MFAs vergessen halt dann doch zu fragen ob die Kasse aktuell ist, oder es gab ein Wechsel des Versicherungsstatus oder oder oder.... einfach viele Fehlerquellen, die im Alltag da sind und die man durch das lesen der VK ganz einfach reduzieren kann. Deshalb sehe ich das einlesen der VK schon wichtig. Und dann ist doch auch das Problem, sobald irgendwas auf unserem Rezept anders ist als auf der VK (z.B. Adresse weil umgezogen und vergessen zu fragen, versichertenstatus...) gibt es wieder Probleme in der Apotheke mit dem einlösen.... und alle diese Fragen die eine MFA stellen muss, all die Fehlerquellen können durch das einlesen der VK vermieden werden.

Möglicherweise denke ich auch zu sehr in der alten Struktur oder habe einen Denkfehler und knoten im Kopf. ... genau deshalb frage ich hier im Forum nach Ideen ‍♂️
Aktuel gilt für uns: keine Versichertenkarte eingelesen, kein Rezept.

Ausnahme für Haus- und Kinderärzte: HZV-Patienten, denn hier kann ich den Versichertenstatus online prüfen.

Genau deshalb appelliere ich seit Jahren dafür, im OTK einen extra Zugang für HZV machen. Ich kenne ein großes iMVZ mit dem eigenen App, das dies genau so macht. Alle ins HZV mit Extra Zugang zum Patienten-App, Vorteile genießen, Patienten anbinden, SCHLAU! Ob Zollsoft sich mit dem Thema ernsthaft auseinandersetzen möchte? Bleibt abzuwarten
Dann legen Sie doch ein ToDo an "eRp sign", welches die MFA reinstellen, wenn die eGK da ist (dafür habe ich auch ein ToDo "eGK fehlt" welches in meiner Tagesliste ausgeblendet ist, was nach dem Vorbereiten rein kommt). Damit ist auch der gesamte Ablauf nachvollziehbar. Die Patienten, die arzt-direkt nicht nutzen, bekommen gesagt, ab wann das Rp voraussichtlich in der Apotheke verfügbar ist, wenn sie die eGK bringen. Gleichzeitig wird dieser Moment genutzt, für die AD-App zu werben, weil sie es dort sehen, wenn es fertig ist.
Das klingt nach einer ganz guten Idee. So könnte man wahrscheinlich den gewohnten Ablauf beibehalten udn trotzdem nie notwendige Übersicht. Ich schaue mir mal an, wie das mit dem ToDo ausblenden funktioniert, aber das könnte tatsächlich eine Erleichterung sein, den Überblick nicht zu verlieren. Auch als Ansatz die Patienten an die App zu koppeln.
03000 ist keine HZV Ziffer :)
Das ist wirklich klasse. Soweit habe ich noch gar nicht gedacht !!!

Ich darf verkünden, dass der HZV-Zugang im OTK2 ,individuell konfigurierbar, kommen wird. Wir starten nun in unserer Praxis eine HzV Kampagne für unsere Patienten. Kontingent begrenz, First come First serve 

Guten Morgen Herr Prause,
hallo liebe Tomedianer:innen,

wie u.a. in der E-rezept-Webinart in der letzten Woche bekanntgegeben, haben wir diesen Bedarf bereits erkannt und für dieses Quartal ind er Entwciklung noch ein Feature vorgesehen, das die Markierung der E-Rezepte in der Verwaltung vorsieht, für diese noch keine eGKL im Quartal eingelesen wurde also ein Ersatzverfahren aktiv ist.
Zudem soll nach dem Einlesen der eGK im Hintergrund dieser Eintrag aktualisiert und entsprechend in der Tabelle in der Verwaltung wieder entfernt werden.
Damit sollte eine entsprechende Übersicht für Sie und Ihr Praxispersonal zur Auswertung und ggf. Nachfrage bei den Versicherten bestehen.

Gerne in diser Stelle nochmal die zwei Folien mit unserem Ausblick auf die Entwciklungen und mkommenden Features rund um das E-Rezept:

Viele Grüße,
Marc Kansy 
 

Beantwortet von (10.5k Punkte)
+3 Punkte
Ja Super! Vielen Dank! Das Seminar hatte ich leider verpasst... hätte mir die Frage dann erspart. Danke
Heißt das etwa, die Privatrezepte für gesetzlich Versicherte gehen bald als eRez?!
Was sind Selbstzahler eRezepte? Privatrezept oder grünes Rezept?
Guten Morgen zusammen,

ja genau um die grünen Rezepte für gesetzlich Versicherte im Rahmen der Selbstzahlung geht es hier.
Es gab eine technische Freigabe des Gesetzgebers und wir ghaben uns der Umsetzung noch in diesem Quartal angenommen.

Viele Grüße,
Marc Kansy
Super Neuigkeiten!
es geschehen noch Zeichen und Wunder ! ... (ich meine den Gesetzgeber)

Danke für die Aufklärung Herr Kansy!
Das klingt sehr erfreulich - aber dann kann ich doch auch das "grüne Rezept" für Privatversicherte verwenden, oder nicht?
Hallo Herr Schröter,

neuín das können Sie nicht da die Privatversicherten i.d.R. nicht über eine entsprechende Digitale Identität / Versichertennummer verfügen und auch der Versicherer nicht in den Pozess eingebunden ist. Der Fachdienst unterstützt dies demnach auch nicht für Nicht-Gesetzlichversicherte.

Viele Grüße,
Marc Kansy
Das ist ein guter Ausblick, vielen Dank!

Wird es dann auch Privatrezepte für gesetzlich Versicherte als eRezept geben, z.B. Pillenrezepte?
Hallo Frau Kleinholz,

ja wie im 4. Punkt beschrieben fällt dies unter den Punkt Selbstzahlerrezepte für gesetzlich Versicherte.
Hier ist die Umsetzung innerhalb dieses Quartals bereits eingeplant.

Viele Grüße,
Marc Kansy
@Marc Kansy bzgl. "neuín das können Sie nicht da die Privatversicherten i.d.R. nicht über eine entsprechende Digitale Identität / Versichertennummer verfügen und auch der Versicherer nicht in den Pozess eingebunden ist. Der Fachdienst unterstützt dies demnach auch nicht für Nicht-Gesetzlichversicherte."

- ok ich verstehe - die Vers.Nummer bei gkV wird auf grünen Rezepten zwar nicht gedruckt aber "doch verwendet".

Danke für die Info!
Hallo Herr Schröter,

ja richtig, über die bestehende Versichertennummer erkennt und akzeptiert der Fachdienst in der TI dieses grüne Rezept für den gesetzlich Versicherten.
Im Endeffekt dreht sich alles immer um die Versichertennummer diese wie im Fall der Ausstellung auch der Anker und Filter sowie zur Identifikation in der Apotheke dient (eGK-Verfahren).

Viele Grüße,
Marc Kansy
Noch ein mögliches Szenario und die damit verbundene Frage:

was passiert mit eRezepten, welche vorbereitet und gespeichert werden, solange noch keine eGK gesteckt wurde, und dann nach Einlesen der VK signiert werden: werden hier die Patienten-/Versicherungsdetails automatisch korrigiert, wenn der Pat. z.B. die Versicherung oder den Wohnort gewechselt hat? - Das ist ja essentiell... und neben dem bloßen Einlesen der VK auch wiederum unsere Pflicht.

Kleiner Nachtrag: das Anlegen eines Ersatzverfahrens wäre in der in diesem TOPIC aufgeworfenen Fragestellung nach Bundesmantelvertrag überhaupt nicht zulässig!!! Wie das jeder für sich managt, liegt in seinem persönlichen Ermessen, aber es ist dankenswert (und auch angemessen), dass Zollsoft hier reagiert hat und den workflow vereinfacht hat, sodass nun ohne größere Umstände gewährleistet ist, dass nicht eRezepte versehentlich vor Einlesen der VK versendet werden, gleichzeitig aber bereits nach zB tel. Anforderung vorbereitet werden können.
Ich denke dass man mit dem eRezpt den Workflow verändern muss. Neues Vorgehen:

- Pat muss kommen und die Karte einlesen lassen und kann sofort wieder gehen.

- Rezepte werden dann (von den MFAs) vorbereitet

- Rezepte werden signiert und versendet

- Pat darf (je nach Organisation der Praxis) am Abend oder am nächsten Tag mit seiner Karte in die Apotheke und die Medis abholen.
Beantwortet von (36.9k Punkte)
0 Punkte
Genau so machen wir's. Und vielleicht noch Arzt-direkt, dann weiß der Patient, dass er in die Apotheke kann.
Geht das vllt schon am Kiosk oder ist dort das Karte stecken nur möglich wenn ein Termin vereinbart wurde?
Man kann einstellen, dass man dies auch ohne Termin erlaubt.
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