KEINE Freigabe der macOS Version Sequoia für tomedo®
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Ich habe mir die "Vorladen"-Funktion für die Hausbesuche angesehen. Hier scheint die komplette Akte in das temporäre Verzeichnis von Tomedo geladen zu werden. Kann man dies noch irgendwie konfigurieren? Also z.B. nur bestimmte Karteieintragstypen, bis zu einem gewissen Alter der Einträge oder ähnliches? Im Handbuch habe ich keine Details zu der Funktion gefunden.

Danke!
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Sehr geehrter Herr Streckert,

bisher gibt es da keine Optionen. Es wird "nur" die gesamte Akte geladen
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Warum auch nicht Herr Streckert?

Sie haben dann die komplette Karte dabei und müssen im Zweifel nicht rätseln ob etwas fehlt. Die Dateigröße dürfte doch kein Problem darstellen....
Was mir fehlt ist in der iOS App nur die Patienten aus meiner Hausbesuchliste vorzuladen. Es werden immer auch die Patienten mitgeladen, die - ja nach gestzten Filter - in der Tagesliste sind. Ich schaue dann, welcher Raum leer ist, um den als Filter zu setzen, dann werden tatsächlich nur die aus der Liste geladen, aber das ist nur ein Notbehelf. Könnte man nicht dort einfach einen Filter "Keine" hinzufügen?
" Die Dateigröße dürfte doch kein Problem darstellen.... "

Eigentlich bin ich nicht für Hausbesuche an dieser Funktion interessiert, sondern Überlege gerade zwecks BlackOut-BackUp-Strategie. Wenn es wirklich im Winter knapp wird (wenig bzw. teures Gas) und zu viele elektrische Heizlüfter das Stromnetz in die Knie zwingen, was wäre dann mit der Praxis?!

Ob wir wirklich so schwarz malen wollen? Eignetlich nicht, aber auch sonst habe ich lieber eine BackUp-Strategie, die ich nicht brauche, in der Schublade, als im Notfall unvorbereitet da zu stehen.

 

Den Server mit dem Raid-System, das volle Netzwerk (Switch, WLAN), alle Drucker etc. werden wir nicht betreiben können (so viel Notstrom wollen wir dann doch nicht für den Fall der Fälle aufbauen), aber vielleicht kann man ja die Patienten-Stammdaten und die letzten Einträge auf einem MacBook nutzen. Dessen Akku und ggf. eine PowerBank/PowerStation könnte Möglichkeiten eröffnen. Aber dazu will ich nicht alle Daten vom Server auf das MacBook geladen haben - was ja regelmäßig erfolgen müsste, um vorbereitet zu sein.

 

Klar müsste man dann nach einer solchen Situation noch die Versichertenkarten nachgereicht bekommen etc. aber vielleicht kann man so einen Notbetrieb der Praxis mit handgeschriebenen Rezepten und einer Basis-Dokumentation aufrecht erhalten.

Wie gesagt, sind das bisher nur Überlegungen. Wir wollen nicht zu viel für diesen Fall investieren, aber ihn zumindest einmal in Gedanken durchspielen - und optimistisch bleiben.
Aua! Über so einen Disasterfall habe ich noch gar nicht nachgedacht. Aber auch da ist es doch nur von Vorteil wenn die Daten auch komplett vorliegen....
Klar wäre der vollständige Datensatz nett, aber

1) man hat im Normalbetrieb einen Server mit einer Datenbank, die große Datnmengen performant handhaben kann

2) man hat ein RAID-System das Daten schnell und redundant liest/schreibt und das vor allem groß genug ist.

 

Per Hausbesuch-Lösung werden Dateien in das temporäre Verzeichnis geschrieben. Damit ist der Zugriff nicht sonderlich schnell und das Laufwerk ddes MacBook wird "zugemüllt". Außerdem müsste dann - für die vorbereitenden Datensicherungen auf dem MacBook - regelmäßig quasi alle inhalte des Servers mit dem Verzeichnis abgeglichen und geschrieben werden. DAs ist auch von der Performance der Datenübertragung nicht wirklich optimal.

 

Wenn ich mal nicht vom totalen Desaster ausgehe, will ich ja nur (ohne RAID und Offline-BackUp) einfach zwei, drei Tage einen Notbetrieb für Akutfälle (von Bestandspatienten) ermöglichen. Da reicht es ja aus, die Patientenstammdaten zu haben, daß ich nicht nacher 100% Neupatienten mit Bestandspatienten zusammenführen muss.

 

Wie gesagt, wir bleiben optimistisch, daß wir es nicht brauchen und wollen ja kein eigenes Kraftwerk für unsere Praxis vorhalten ;-) Einfach nur mal drüber nachdenken und ggf. ein paar Daten auf dem MacBook offline zur Verfügung zu haben wäre schön.
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