Die Erstellung von EU-konformen Impfzertifikaten funktioniert einwandfrei.
Gratulation an Zollsoft. Es klappt auf Anhieb.
Insgesamt sehe ich keine automatisierte Erstellung, denn die Einträge aus der Abrechnung werden nicht automatisch ausgewertet um damit das Zertifikat zu erzeugen. Man muss alles in das Formular neu eintragen.
Deshalb meine Frage: Kann man zumindest um die zukunftigen Zertifikate leichter erstellen zu können, die Aktion im Rahmen einer Aktionskette aufrufen. Ich nutze ImpfdocNE nicht, weile es dreimal länger dauert als meine Aktionskette, obwohl es sonst ein tolles Programm ist.
Das Eingabeformular für die Zertifikaterstellung sieht aus wie eine CKE. Wenn die Felder Impfstoff und Erst-oder Zweitmpfung ausgefüllt wären - in der Impfdokumentation sind die Angaben ja vorhanden - würde man sich unnötige Klicks ersparen. Außerdem ließe sich in der gleichen Aktion auch die Abrechnungsziffer verwenden. Es wäre theoretisch damit sogar möglich, automatisch die höhere Ziffer für die Erstellung von Zertifikaten bei einer vorherigen Fremdimpfung zu erkennen.
Nach der langen Wartezeit auf die Entwicklung hätte man auch erwarten können, dass die Chargennummer im Zertifikat erscheint – Fehlanzeige - so werden gefälschte Impfausweise nicht erkennbar.
Umso unverständlicher ist die sehr lange Entwicklungszeit die IBM gebraucht hat.
Außerdem fallen einige Merkwürdigkeiten auf.
Beim Bewegen des Cursors auf das Icon wird folgende
Fehlinformationen angezeigt.
Es läßt sich auch keine Genesung attestieren. Dann erscheint folgende
Fehlermeldung:
Woran kann das liegen?
Bei den Genesenen müßte noch die Option der Auffrischung vorhanden sein.
Wurde das vergessen?