KEINE Freigabe der macOS Version Sequoia für tomedo®
Alle Hinweise und Informationen finden Sie unter folgendem Link.
im moment kommt es noch dazu, dass z.b. paracetamol für kinder <12 jahre auf grün gedruckt wird. der bug soll laut hotline in der nächsten tomedoversion beseitigt sein.

falls es klappt, jetzt schon vorab: danke an die programmierer.

mfg

horst prautzsch
Gefragt von (2.4k Punkte)
0 Punkte

1 Antwort

Das Problem wird in v1.57.1 behoben sein.

Zur Info: das Problem tritt auch nur dann auf, wenn bei den Einstellungen unter “Praxis->Mediks->Bei bedingt erstattungsfähigen Medikamenten standardmäßig auf grünes Rezept verrordnen’ ausgewählt ist.

Beantwortet von (72.7k Punkte)
0 Punkte
Nein. Das Problem tritt bei uns auch ohne die o.g. Einstellung sporadisch auf.
Das halte ich für ausgeschlossen. Es handlelt sich vermutlich um ein andersartig gelagertes 'grün-statt-rot'-Problem, welches nichts OTX-Präperten bei Kindern zu tun hat. Wenn es auftritt, dann bitte Alter, Kasse und PZN sowie einen Screenshot ihrer Mediks-Einstellungen (Einstellungen-Praxis-Mediks) an den support senden.
Habe ich schon zigfach versucht... ist leider schwer reproduzierbar...
Es gibt immer mal wieder so kleine Nicklichkeiten im tomedo die nur damit zu tun haben, dass gleiche Pointer benutzt werden.

Wenn der letzte Patient ein grünes Rezept bekommen hat, kann es sein, dass das nächste Kind auch auf grün gedruckt wird....

Das zieht sich auch durchs Impfmodul etc....
Auch das halte ich für ausgeschlossen, da das Medikamentenfenster kein Singleton ist und somit nichts wiederbenutzt wird.

Auch eine smarte Logik gemäß 'speichere den zuletzt benutzen Wert' gibt es bei der Medikamentenverordnung nicht (außer natürlich bei Wiederverordnung aus 'bisher' oder 'Plan', wo auf einmal getätigte Einstellungen Rücksicht genommen wird).

ich weise aber an dieser Stelle immer gerne darauf hin, dass bei Benutzung des Button 'grünes Rezept' eine leichte Präferenz zur Austellung grüner Rezepte vorliegt und bei Benutzung des Button 'Rotes Rezept' eine leichte Präferenz für rot mitgegeben wird.

Mit Bitte um konkrete Beispiele, bei denen das Verhalten nicht wie geüwnscht ist:

Tobias Berg
Wir benutzen die Buttons "grün rot etc." mit Absicht nicht mehr sondern verschreiben alles nur noch per "Medik." Button.

Dennoch kommt es gerade bei Kindern gehäuft vor, dass eigentlich rote Medikamente auf grün landen...
Wäre es in dem Zuge möglich die OTC-Warnung insgesamt zu revolutionieren? Es muss ja nicht jedes Mal unbedingt eins dieser Warnungs-Bubbles links oben angezeigt werden wenn man ein OTC-Medikament auf ein grünes Rezept herausschreibt..

Die Warnung sollte nur dann erscheinen wenn das Medikament auf einem roten Rezept landet, oder von grün auf rot geändert wird.
Im Sinne des Patientenportemonnaies ist es doch genau andersrum sinnvoll. Warnung wenn auf grün verordnet wird, wenn evtl. auch auf rot verordnet werden könnte.

Meiner Ansicht nach ist es bei bedingt erstattungsfähigen OTC-Präparaten (heissen im Fachjargon OTX) sinnvoll, jedes mal darauf hinzuweisen, dass die Verordnung unter gewissen Bedingungen evtl. auf den jeweils anderen Rezepttyp vorgenommen werden könnte. Im einen Fall wird der Arzt entlastet (Budget bzw. kein Regress), im anderen Fall der Patient (muss zahlen obwohl evtl. erstattungsfähig).
17,852 Beiträge
26,024 Antworten
46,534 Kommentare
23,587 Nutzer